Was Manager tun können, wenn alle Angst vor Wandel haben
Viele Unternehmen haben Angst, den Wandel nicht stemmen zu können. Auf immer mehr Projekte kommen immer weniger Erfolge. Wie Sie den Teufelskreis durchbrechen.
Viele Unternehmen haben Angst, den Wandel nicht stemmen zu können. Auf immer mehr Projekte kommen immer weniger Erfolge. Wie Sie den Teufelskreis durchbrechen.
Noch nie war Wandlungsfähigkeit für das Überleben von Unternehmen so wichtig wie heute. Digitalisierung, Globalisierung und demographische Entwicklung führen dazu, dass die Geschäftsmodelle vieler Branchen sich radikal verändern. Unternehmen, die es nicht schaffen, mit den sich rapide verändernden Märkten Schritt zu halten, bleiben auf der Strecke. Wie gelingt es, diesen Trend umzukehren? Dieser Beitrag gibt Antworten.
Sie wollen Ihre Mitarbeiter für Veränderungen begeistern? Das ist gar nicht so kompliziert, wie es vielleicht klingt. Mit vier klaren Regeln können Führungskräfte ihren Mitarbeitern Lust auf Neuerungen machen.
Wer Großes leisten will, braucht die feste Überzeugung, es schaffen zu können. Sie zweifeln manchmal an sich selbst? Mit diesen drei Übungen können Sie Ihre Selbstwirksamkeit stärken.
Der Corona-Schock sitzt tief. Viele Unternehmen kämpfen, manche gar um ihre Existenz. Empathie ist die Voraussetzung, um die Mitarbeiter auf einen gemeinsamen Weg aus der Krise einzuschwören.
Auf die Frage nach ihrer größten Herausforderung im Job antworten Führungskräfte meistens: wirksame Führung bei Veränderungen. Dass sie gerade dort viel zu oft scheitern, ist fatal. Denn mit der Art der Führung steht und fällt der Erfolg.
Jede grundlegende Produktinnovation ruft das gesamte Spektrum an Emotionen hervor: von euphorischer Befürwortung über unentschlossene Neutralität bis hin zuoffener Anfeindung. Auch das Augsburger Unternehmen Kuka hat das bei der Entwicklung seiner neuen Robotergeneration „LBR iiwa“ zu spüren bekommen.
Unternehmen, die nicht Schritt halten können, bleiben auf der Strecke. Drei Tipps für Führungskräfte und Teams für eine erfolgreiche Veränderung.
Die gegenwärtige Pandemie fördert bei Unternehmern und Managern zum Teil eigenartige Verhaltensweisen zutage, die das Vertrauen der Mitarbeiter auf die Probe stellen. Dabei wäre Einfühlungsvermögen von Führungskräften mehr denn je gefragt.
Keine grundlegende Produktinnovation geht glatt und ohne das volle Programm möglicher Emotionen über die Bühne – von euphorischer Befürwortung über unentschlossene Neutralität bis hin zu offener Anfeindung. Das Minimum Viable Product (MVP) ist ein mutiger Weg, mit diesen Emotionen umzugehen und das Projekt ins Ziel zu führen.
Wie überall ist Digitalisierung auch im Finanzvertrieb schmerzhaft. Mehr Transparenz, mehr Berechenbarkeit, mehr Struktur und Prozesse – und weniger kreative Freiheit. Weil viele diesen Wandel eher fürchten als begrüßen, benötigen Führungskräfte ein Konzept dafür, wie sie sich selbst überzeugen und ihre Mitarbeiter gewinnen.
In Zeiten rasanter und radikaler Marktveränderungen benötigen Unternehmen immer schnellere und tiefgreifendere Innovationen, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern. Dem Vertrieb kommt dabei eine tragende Rolle mit einem geänderten Selbstverständnis als Innovationspartner zu.
Emotionen bewegen Menschen zu Mitarbeit oder Verweigerung. Die größte Gefahr für den Erfolg entsteht meist im Unvermögen, die Mitarbeiter jenseits rationaler Überzeugung auch emotional mitzunehmen.
Das klassische Changemanagement hat ausgedient. In der digitalen Transformation werden vor allem diejenigen Unternehmen auf der Gewinnerseite stehen, denen es gelingt, Wandlungsfähigkeit zur strategischen Dauereinrichtung zu machen und damit Veränderungen so zügig und unaufgeregt wie das sonstige Tagesgeschäft zu betreiben.
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